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In unserer Reihe „Neues vom SpieltischRand“, widmen wir uns heute einem ganz besonderen und absolut unentbehrlichen Accessoire beim Spielen. Nein, es geht nicht um Gummibärchen, Kaffee oder ähnlichem.
Es geht um etwas viel wichtigeres – Würfel. Es gibt ihn in klein, groß, bunt, vielflächig oder auch kugelrund. Er rollt oder liegt meist abseits vom SpieltischRand und ist oft Auslöser von Emotionen am Tisch. Einer liebt ihn, einer hasst ihn und alle wissen wie er funktioniert. Grund genug also, sich einmal etwas näher mit diesem „Ding“ zu beschäftigen, welches die spielende Menschheit seit rund 5.000 Jahren nutzt.
Ich weiß, man kann sehr viel über Würfel(-Spiele) nachlesen und berichten. Ich beschränke mich hier bewusst auf einen sehr kleinen Teil. Alles andere würde den Rahmen komplett sprengen. Wenn jemand also meint, ich hätte etwas vergessen, dann mag das sein. Ich hoffe aber dennoch, einige interessante Fakten und Beispiele zusammengetragen zu haben.
Der Würfel (lat.: alea / ugs. a.: „scheiß Ding“)
Mit „Würfel“ bezeichnen wir einen, für manche Spiele notwendigen, meist geometrischen Gegenstand, unabhängig von der Anzahl seiner Flächen. Nicht zu verwechseln also mit dem Cubus, wie ihn Mathematiker aus der Geometrie kennen. Der Engländer nennt ihn, was viele gar nicht wissen, „die“ (Plural: dice), der Franzose kurz und schmerzlos „dé“. Der deutsche Name „Würfel“ stammt vom Althochdeutschen „wurfil“.
Der (Spiel-)Würfel ist per Definition ein Gegenstand, der nach einem Wurf im Idealfall auf einer waagerechten Ebene eine von mehreren unterscheidbaren stabilen Ruhelagen einnimmt und zum Erzeugen eines zufälligen Ergebnisses dient. Dazu trägt ein Würfel Symbole, von denen eines nach dem Wurf eine ausgezeichnete Lage einnimmt. Dieses Symbol, das beim Blick von oben eindeutig erkennbar ist, gilt dann als Wurf-Ergebnis.
Bei Spielen wie „Piraten der 7 Weltmeere“ (Verlag: 2Geeks) ist sogar noch der räumliche Abstand der Würfel zueinander wichtig und wird daher bei diesem Spiel sogar ausgemessen.
Der „normale“ sechsseitige Würfel
Hergestellt werden diese Würfel meistens aus Holz oder Kunststoff (heute meist ABS). Die meistverbreitet Variante der Würfel sind jene mit 1 bis 6 Punkten, den Augen. Diese Augen sind in der Regel symmetrisch auf den Flächen angebracht, wobei die „2“ und die „3“ in der Regel diagonal angeordnet sind. Die Summe der beiden gegenüber liegenden Seiten beträgt meist „7“. Bei der im Jahr 2010 erschienenen Jubiläumsausgabe [2] vom Spiel „Die Siedler von Catan“ in einer edlen Holzbox, waren allerdings Würfel enthalten, die der 7-er-Regel widersprachen. Dort ist die Summe der gegenüberliegenden Seiten 4, 6 oder 11. (Den Sammler freut’s)
In Asien werden die Standard-W6-Würfel etwas anders bemalt. Auffällig ist hier ein größeres, rotes Auge für die „1“, eine rote „4“ und die Anordnung der beiden Augen der „2“ ist nebeneinander anstatt diagonal. In Japan ist ein Bezug zur Staatsflagge bei der roten „1“ daher offensichtlich.
Eine Ausnahme bei der symmetrischen Anordnung der Würfelaugen bildet der „Shaken“ von Atypyk (http://atypyk.com/shaken/). Bei diesen Würfel muss man anfangs etwas genauer hinschauen, um die ungewöhnliche Anordnung der Augen zu entschlüsseln.
Gelegentlich werden statt Augen auch Zahlen verwendet. Dies ist meist aber bei Würfel mit mehr oder weniger als sechs Flächen die Regel. Aber auch Würfel ohne Augen und Zahlen sind bei vielen Spielen verbreitet. Dies sind dann Würfel mit Symbolen, die besonders bei Table-Top-Spielen oder Brettspielen ergänzend zum Einsatz kommen.
Präzisionswürfel/Casino-Würfel
Diese sechsseitigen Würfel unterscheiden sich in vielen Punkten von den „normalen“ W6-Würfel wie wir sie kennen. Zum einen bestehen Präzisionswürfel, welche hauptsächlich in Casinos verwendet werden, nicht aus Holz oder ABS sondern aus Celluloseacetat. Die Würfel werden gefräst oder per Laser aus großen Blöcken geschnitten. Dabei werden für die 19x19mm großen Würfel Toleranzen im Bereich von 0,005mm bei der Kantenlänge eingehalten. Um den Schwerpunkt exakt in der Mitte zu halten, werden für die Würfelaugen zunächst Vertiefungen gefräst und anschließend mit dem gleichen Material (gleiche Dichte!) aufgefüllt. Abschließend werden die Würfel nochmals überfräst oder geschliffen. Außerdem bekommen die Würfel eine Seriennummer beziehungsweise eine Markierung, welche die Würfel fälschungssicher machen sollen. Viele Casinos bringen zudem noch ihr Logo an den Würfeln an. Mit einem speziellen Prüfgerät (“Balancing Caliper”) wird noch die Unwucht geprüft, bevor die Würfel verwendet werden dürfen. Eine weitere Auffälligkeit bei den Präzisionswürfel sind die Ecken und Kanten. Es gibt Präzisionswürfel mit scharfen Ecken und Kanten (razor edge) oder abgerundeten (ball corner). Vorteil der scharfen Kanten, der Würfel kommt schneller zum Liegen. Nachteil, die Würfel verschleißen sehr schnell
Variable Würfel
Variable Würfel sind meist W6-Würfel, deren Flächen austauschbar sind. Verwendung findet diese Art von Würfel unter anderem bei einigen LEGO® Spielen und aktuell beim Brettspiel „Dice Forge“ (Verlag: Libellud). Das Besondere daran ist, das sich der Spieler seinen Würfel selbst bestücken kann und die einzelnen Würfelseiten während des Spiels modifizierbar sind. Auf diese Weise kann das zu erwartende Wurfergebnis optimiert werden.
Nicht sechsseitige Würfel
Im Alltag sind mit dem Begriff „Würfel“ meist nur die Sechsseiter gemeint, die wir alle kennen. Jedoch existieren viele andere Formen, für die der Name des geometrischen Körpers aufgrund seiner Verwendung im Spiel übernommen wurde. Regelmäßige Benutzer unterschiedlicher Würfeltypen bezeichnen diese häufig mit der Abkürzung W, gefolgt von der Anzahl (n) der vorhandenen Flächen, also W6 für sechsseitige, W8, W13, W120 für acht-, drölf- und gar einhundertzwanzigseitige (Disdyakistriakontaeder oder Hexakisikosaeder) Spielwürfel. Aber auch völlig unförmige Gebilde werden mitunter als „Würfel“ bezeichnet. So zum Beispiel die Schweine im Spiel „Schweinerei“ (Verlag: MB-Spiele/Winning Moves), Knochen aus Ferse oder Wirbelsäule, oder der Gömböc, ein echter W1 ( –> googlen lohnt sich). Wie auch beim W6 gilt: Die Summe der gegenüberliegenden Zahlen beträgt bei n>4 immer n+1 (Bsp.: 7 beim W6, 31 beim W30, 61 beim W60, 121 beim W120, usw…)
Abgelesen werden alle aber auf dieselbe Art und Weise. Es zählt die Fläche die von oben sichtbar ist. Eine Ausnahme ist hier allerdings der vierseitige Würfel (Tetraeder). Bei ihm wird wahlweise die Zahl an der Spitze abgelesen oder an der auf dem Untergrund aufliegenden Kante.
Eine Paradoxon unter den Kuben, ist der Kugelwürfel (auch: Rundwürfel). Er ist völlig rund, hat keine Ecken und Kanten und zeigt dennoch immer exakt ein Ergebnis an. Das Geheimnis des Kugelwürfels verbirgt sich in seinem Inneren. Dort befindet sich eine Kugel, die je nach Würfelergebnis in einer von sechs Mulden zur Ruhe kommt und so, dank der Schwerkraft, immer zu einer eindeutigen Lage des Würfels führt.
Würfel aus Knochen
Ja, auch wenn es makaber klingt, Knochen sind als Würfel-Körper sehr alt. Bei mongolischen Schafsknochen-Würfel [1] werden Wirbelsäulenknochen vom Schaf verwendet. Prinzipiell gibt es zwei mögliche Seiten. Jedoch sind beide Seiten wegen der Form des Wirbels nicht gleich wahrscheinlich. Die Seitenlage ist etwas seltener. Die Seitenlage bedeutete bei Laufspielen meist: 1 Feld vorwärts.
Rund um das Mittelmeer wurden in der Antike Sprunggelenkknochen von Schaf oder Ziege als Würfel verwendet (Astragali). Diese dienten unter anderem aber auch zu Orakelzwecken und nicht nur zum Spielen.
Stab-Würfel
Beim koreanischen Spiel „Yut“ (Kuh – ähnlich „Pachisi“ oder „Mensch ärgere dich nicht“) werden Stab-Würfel / Würfelstäbe verwendet. Diese Holzstäbe sind i.d.R. rund 16cm lang und werden aus Rundstäben gefertigt, an denen eine Seite abgeflacht wird. Diese Stäbe (auch: Wurfstäbe) ersetzen die uns bekannten Würfel. Das Würfelergebnis richtet sich nach der Anzahl Stäbe, die eine runde oder flache Seite zeigen. Das Ergebnis liegt bei 4 Stäben zwischen 1 und 5.
Die Werte im Einzelnen:
do (Schwein)= 1 Feld vor / gae (Hund)= 2 Felder / geol (Huhn)= 3 Felder / yut (Kuh)= 4 Felder und nochmal werfen / mo (Pferd)= 5 Felder vor und nochmal werfen.
Spiele mit Würfel
Wenn man über Würfel in Spielen spricht, muss man unbedingt auch über Reinhold Wittigs „Das Spiel“ reden.
1979 wurde bei der Edition Perlhuhn „Das Spiel“ veröffentlicht. Inhalt: eine schwere, handgegossene Unterlage aus Aluminium und sage und schreibe 311 Holz-Würfel, sowie ein Regelwerk mit 50 Spielvorschlägen. (je 100 in 3 Farben, 10 blaue, 1 goldener Würfel) [3] Die Idee des Autors war und ist allerdings, dass der Spieler sich Spiele und Regeln einfallen lässt. Ein Appell an die Kreativität sozusagen. Die spätere Ausgabe bei Franch-Kosmos, 1986, war inhaltlich dieselbe. Eine Neuauflage erschien 2004 bei Abacusspiele mit 166 Kunststoff-Würfel. Dazu gab es auch eine Erweiterung mit weiteren 55 Würfeln. Seit 2011 beinhaltet die aktuelle Version (Abacusspiele) nur noch aus 121 Würfel, die ebenfalls aus Kunststoff sind. Hauptgrund für die Reduzierung dürften die Kosten sein. Würfel in der verwendeten Qualität sind nicht billig. 2011 gab es bei Abacusspiele noch eine kleine Promo-Version mit nur 20 Würfel.
Eines der bekanntesten Spiele mit unterschiedlichen Würfeln ist „Formula D“ von Eric Randall und Laurent Lavaur (Asmodee).
Bei diesem, der Formel 1 nachempfundenen Brettspiel wird mit unterschiedlichen Würfeln gespielt, je nachdem, mit welchem Gang man seinen Boliden um die Strecke treibt. Angefangen mit einem W4, der 1-2 Schritte zulässt (1. Gang), bis hin zu einem mehrseitigen Würfel (blau), der dem 6. Gang entspricht und 21-30 Felder weit ziehen lässt. Die zahlreichen Erweiterungspläne zum Spiel erlauben es, den halben Formel-1-Rennkalender mit Freunden zu spielen. Leider ist das Spiel in Deutschland derzeit nur noch über den Sekundärhandel erhältlich. Ein Blick zu den europäischen Nachbarn lohnt sich allerdings.
So, jetzt haben wir genug Ernsthaftes über Theorie und Hintergründe zum Thema geredet. Jetzt geht es um die wirklich wichtigen Dinge rund um Würfel. Was Würfel bewirken und wie man Würfel nutzen kann, all das erfahrt ihr jetzt.
Magie der Würfel
Kuben haben die Macht, Familien und Freundschaften gnadenlos zu zerstören. Diese Gefahr besteht hauptsächlich dann, wenn zwei Würfel in Verbindung mit Parkstraße oder Opernplatz auftauchen. Dann ist äußerste Vorsicht, ja sogar besser noch, Verzicht geboten. Ähnlich verhält es sich, wenn Würfel in Form von Zwiebeln auftauchen. Auch das kann sehr schnell ins Auge gehen und die Glandula lacrimalis reizen. Mein persönliches Würfel-Trauma hatte ich übrigens im Fach Werkstoffkunde. Ich sag nur: kubisch flächenzentriertes Gitter. Maschinenbau-Leidensgenossen wissen was ich meine.
Manchmal tauchen Würfel aber auch an Orten auf, an denen sie niemand erwartet hätte. So zum Beispiel bei unserem Dog (Verlag: Schmidtspiele). Dort liegt immer ein W6-Würfel in der Box, zusammen mit Uschi. Uschi ist eine Walnuss, sie ist befreundet mit Horst, einer Erdnuss aus dem Dog unserer Freunde. Aber das ist ein Insider, eine andere, gaaanz laaaange Geschichte. Der W6 in unserem Dog wird gerne auch als Senilen-Würfel bezeichnet und dient rein zur Anzeige der zu spielenden Karten pro Runde. Allerdings würde hier ein W5 (Dreiecksprisma) für diese Anwendung völlig ausreichen.
Würfel und ihre Wirkung auf Körper und Geist
Wer sich näher und auf eine mehr spirituelle Art und Weise mit dem Kubus beschäftigen möchte, der sollte unbedingt unser Seminar “intuitives & meditatives Würfeln mit einem W7”, Ende des Jahres, besuchen.
Wir haben für dieses Seminar eine Kubologin an der Hand, die sicher einen sehr Interessanten Vortrag halten wird.
Ja, beim Kubus geht es um so viel mehr… Meldet euch jetzt an und ihr werdet ab dem Zeitpunkt nicht mehr das Leben führen in dem ihr jetzt dahin würfelt …es verändert einfach alles….
Ziele
Wenn ihr dort erst einmal lernt, wie ihr eure Aura mit dem Chakra des Kubus auf eine harmonische, spirituelle Ebene der Matrix bringt, könnt ihr die Zufälligkeit eines Würfelwurfs jederzeit zu euren Gunsten beeinflussen und vorhersehen. In Las Vegas gilt diese Technik zurzeit übrigens als bahnbrechender Erfolgsgarant beim „Black Jack“. Grundsätzlich sollte sich deshalb jeder Mensch für diese Techniken interessieren, denn was jeder Erfolgs-Guru schon seit Jahren für viel Geld beschreibt ist beim Würfeln schon seit Jahrtausenden klar… Es geht allein um das Loslassen!!!!
Das, was viele belastet und Krankheiten wie Burnout und Depression zur Folge hat, ist die stetig wachsende irreversible Entropie. Sie sät Ängste, Streit und Missgunst unter den Menschen. Das Abweichen von der Normalverteilung und die ungewisse Zukunft lässt viele im Alltag und am Spieltisch erstarren. Adrenalin wird ausgestoßen, der Fluchtreflex setzt ein, die Muskeln verhärten sich und das Gehirn hört halbseitig auf, kreativ und lösungsorientiert arbeiten zu können. (OK, bei manch Individuum schaltet sich die graue Masse komplett ab.)
Inhalte
Bei diesem Seminar wird also der Versuch gestartet, vom rationalen Cubosapiens eine ganze Evolutionsstufe aufzusteigen, zum Cubosapiens Aleatorikus. Welcher die Entropie als seine größte Stärke anzuwenden weiß, um all seine Ziele verwirklichen zu können. Die Seele des spirituellen Würfels beschränkt sich daher nicht nur auf die sechs Seiten, auf die er fallen kann. Nein, er hält auch Einzug in die kulinarische Dimension menschlicher Bedürfnisse. Dazu gehören übrigens auch Zwischenwürfe aufgrund der Freimachung von belastenden Besitztümern.
So, wer jetzt Lust hat, dieses Seminar zu besuchen, darf sich gerne bei uns melden. Aber Achtung! Die Plätze sind stark limitiert. Nicht jeder kann also diese unvergessliche Erfahrung sammeln.
In diesem Sinne, ich hab eine 5 – du bist dran!
WWW-Tipps zum Thema
Das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen Anhalt veröffentlichte im Juni 2007 einen Artikel über: “Mittelalterliche Würfelproduktion in Halle” – Ein lesenswerter Artikel zum Thema Würfel.
Produktion eines W7.Würfels “Double Six” bei YouTube
(Keine Haftung für den Inhalt externer Links/Seiten)
Literatur-Tipps zum Thema
„Die 7. Seite des Würfels“ (Jürgen D. Buchenmatth) – ISBN 3-880434-460-4
„Das Spiele-Buch“ (Erwin Glonnegger) – ISBN 3-9806792-0-9 (vergriffen)
Diese teils informative und teils nicht ganz ernst gemeinte Vorstellung eines Spiele-Accessoires erscheint im Rahmen unserer Serie “Neues vom SpieltischRand”. Für weitere Folgen suchen wir noch Ideen. Schickt uns eine/eure Idee zum Thema. Wenn wir diese umsetzen, bekommt ihr ein kleines Dankeschön von uns.
Mein besonderer Dank für die Unterstützung und den Input zu dieser Geschichte geht an: Peer Sylvester für Informationen und Bilder zu den mongolischen Schafsknochen. [1]
Sowie an Joe Nikisch (Abacusspiele) für die Infos zu „Das Spiel“. [3]
Des Weiteren bedanke ich mich für wertvollen Input und Korrekturen bei: Simone D., Jutta S., Beate D., Michael P. und Bernd B.
und last but not least dem Goggel-Translaiter Deutsch/Latein.
Weitere Quellen:
Wikipedia (–> Spielwürfel“)
http://www.perlhuhn.de/spiel.html
http://dicewiki.drnod.de/wiki/DiceWiki
Catan Jubiläumsausgabe [2] https://www.catan.de/spiel/die-siedler-von-catan-jubilaeumsausgabe
In der Reihe „Neues vom SpieltischRand“ sind bereits erschienen:
#01 Der „Passiv-Spieler“
#02 Der „Denker“
#03 Das „Opfer“
#04 Der „Regel-Erklärer“
© Oliver Sack, 2018 – Titelbildmontage/Fotos soweit nicht anders angegeben: Oliver Sack – Alle Rechte vorbehalten. – Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung.